Backbone
Englische Bezeichnung für Rückrat. In einem Netzwerk
der Computer, der in der Hierarchie ganz oben steht.
Back End
Bezeichnung für ein Programm, das Daten für einen zweites Programm
dem Front End) zur Verfügung stellt.
Bandbreite
Unter der Bandbreite versteht man den Frequenzbereich zwischen der
minimal und maximal Nutzbaren Frequenz eines
Übertragungsmediums.
Banner
Bezeichnung für Grafiken oder Animationen die auf Webseiten Werbung
anzeigen.
BASIC
Abkürzung für "Beginners All Purpose Symbolic Instruction Code", eine
Programmiersprache, die in den 60er Jahren entwickelt wurde. Sie gilt als
leicht zu programmieren und wird deshalb gerne von Anfängern in der
Programmierung verwendet. Unter Fachleuten wird BASIC häufig als nicht
professionell abgewertet. Doch Microsoft hat als Entwickler dieser
Programmiersprache es ständig weiterentwickelt, mit modernen grafischen
Entwicklungswerkzeugen ausgestattet und in "Visual Basic"
umbenannt.
Batch-Datei
Englisch für "Stapel-Datei". Gemeint ist damit eine Methode, die
mehrere Befehle in Form einer Textdatei zusammenfasst. Diese Befehle
werden z.B. beim Start des Betriebssystem automatisch nacheinander
ausgeführt und sollen häufig wiederkehrende Aufgaben einfacher
bewältigen.
BBS
Abkürzung für "Bulletin Board System", was übersetzt soviel wie
Informationssystem heißt. BBS werden im Internet als Informations- und
Diskussionsforen benutzt, die wie ein Schwarzes Brett für alle User
zugänglich sind. Im Deutschen bezeichnet man BBS auch als
Mailbox.
BCC
Abkürzung für "Blind Carbon Copy". Der Begriff taucht im Zusammenhang
mit e-Mails auf und bezeichnet eine "blinde" e-Mail-Kopie. Dabei erfährt
der Empfänger nicht, wer außer ihm noch eine solche Kopie erhalten hat.
Das Gegenteil ist die Carbon Copy.
Belichter Ein Gerät zur Aufzeichnung von digitalen
Daten auf Filmen, Platten oder Druckmaschinen mit Hilfe eines oder mehrerer
intermittierender Lichtstrahlen.
Man unterscheidet:
Außentrommelbelichter, Innentrommelbelichter, Kapstanbelichter
Belichtungsservice
Hier handelt es sich um einen Anbieter, welcher hochauflösende DTP-Dateien auf Papier oder Film bringt,
um professionelle Druckvorlagen und Druckwiedergaben zu ermöglichen.
Benchmark
Feststellen der Leistungsdaten (der Performance) eines Computers
durch ein spezielles Testprogramm.
Benutzerkennung
Bei einer Benutzerkennung wird der Nutzer eines Netzwerks oder
Online-Dienstes identifiziert. Stimmen Name und Passwort überein, kann
sich der Nutzer in das System einloggen.
BeOs
Betriebssystem, das von der US-Firma Be entwickelt wurde. Es wurde
speziell für Multimedia-Anwendungen konzipiert und verfügt über eine
grafische Benutzeroberfläche (ähnlich wie bei Windows 95 / 98 / ME). Das
System arbeitet sehr schnell und bietet echtes Multitasking und Multiprocessing.
Es ist allerdings noch nicht netzwerkfähig. In Deutschland ist das relativ
preiswerte BeOS noch nicht sehr verbreitet. Zur Zeit unterstützt es nur
relativ wenige Modelle der aktuellen Hardware und das Angebot an Software
ist auch nicht sehr groß.
Beschnitt
Normalerweise wird in etwas größerem
Format gedruckt. Die Bögen werden dann ringsum beschnitten. Vor allem bei
randabfallendem Druck (angeschnittenes Format) ist Beschneiden unumgänglich. Den
abzuschneidenden Teil nennt man Beschnitt.
Betriebssystem
Das Betriebssystem ist ein Programm, das den Computer antreibt. Es
teilt dem Computer mit, wer er ist und was er können soll. Das
Betriebssystem ist das erste Programm - eigentlich ein ganzes Paket von
Programmen, das startet, wenn der PC eingeschaltet wird. Läuft es
einwandfrei, können anschließend die einzelnen Programme wie
Textverarbeitung, Grafik, Kalkulation usw. gestartet werden. Gleichzeitig
verwaltet es auch die Ansteuerung des Druckers etc. Das weit verbreiteste
Betriebssystem ist Microsoft Windows, aber es gibt noch weitaus mehr, z.B.
Linux, UNIX, OS/2, MSDOS.
Bezier-Kurven
in objektorientierten Programmen eine
Kurve, deren Form durch Fixpunkte entlang ihres Kreisbogens gegeben
ist.
Bibliothek
Englisch: library. 1. Eine Sammlung von Dateien mit einer eigenen
Verwaltung, früher z.B. auf Großrechnern verbreitet. 2. Sammlung von
immer wieder benutzten Routinen für Programme, unter Windows meist in Form
einer DLL.
Bigfoot
Kostenloser e-Mail Dienst im Internet unter . Neben einer
e-Mail-Adresse erhält man noch viele Dienstleistungen, wie z.B. die
Möglichkeit, ungewollte Werbepost, sogenannte "Spam-Mail" abzublocken und
an den Absender zurückzuschicken.
Bildauflösung
Das Monitorbild des Computers besteht aus kleinen Punkten, die als
Pixel bezeichnet werden. Diese Anzahl von Punkten wird als Bildauflösung
bezeichnet. Sie wird in Pixeln angegeben, z.B. 800 x 600, also 600 Zeilen
mit je 800 Punkten. Bei der Bildauflösung gilt: Je mehr Punkte zur
Verfügung stehen, desto schärfer wird das Bild.
Bildbearbeitung
nennt man in Grafikprogrammen die Veränderung von eingescannten Bildern. Die Anpassung von Helligkeit, Kontrast,
Schärfe etc. an das Original sind oft zum professionellen Ergebnis notwendig .
Bilderfassung
bezeichnet man das Verfahren, mit dem Bilder digital erfasst und elektronisch weiterverarbeitet werden können. Das häufigste Verfahren besteht im Scannen von Fotovorlagen.
Bildintegration
ist im DTP die esamtheit der Verfahren, mit denen neben Schrift und einfacher Grafik komplexe Bilder und
Dokumente übernommen, bearbeitet und ausgedruckt werden können.
Bildkompression
Um Digitalbilder platzsparend zu
speichern, werden die Daten komprimiert. Die eingesetzten
Komprimierungsverfahren führen jedoch häufig zu einer mehr oder weniger starken
Verschlechterung der Bildqualität.
Bildwiederholfrequenz
Die Bildwiederholfrequenz gibt an, wie oft das komplette Bild auf dem
Monitor pro Sekunde neu aufgebaut wird. Eine Frequenz von mehr als 72
Hertz wird vom menschlichen Auge als flimmerfrei wahrgenommen. Ist die Frequenz
kleiner, werden die Augen des Betrachters mit der Zeit müde. Wenn die
Frequenz aber größer als 72 Hertz ist, kann das Auge das
Bildschirmflimmern nur noch schwer wahrnehmen. Es wird daher empfohlen,
mindestens mit einer Bildwiederholfrequenz von 72 Hertz zu arbeiten, um
die Augen zu schonen.
Binär
Im binäre Zahlensystem gibt es nur die Werte 1 und 0. Diese Werte
kann man auch mit "an" oder "aus" bezeichnen, wobei 1 = an ist. Das binäre
Zahlensystem dient zur Datenübertragung, denn die Leitungen im Computer
(z.B. der Datenbus) können ja nur "an" oder "aus" sein.
dezimal |
0 |
1 |
2 |
3 |
4 |
5 |
6 |
7 |
8 |
binär |
0 |
1 |
10 |
11 |
100 |
101 |
110 |
111 |
1000 |
BIOS
Abkürzung für "Basic Input Output System". Es enthält die wichtigstem
Programme zur Steuerung der Hardware sowie zum Laden des Betriebssystems.
Das BIOS kann bei jedem PC-Start aufgerufen werden. Während der Speicher
geprüft wird, erscheint auf dem Bildschirm ein Hinweis, wie man das BIOS –
auch Setup genannt – aufrufen kann. Meistens geschieht dies durch Drücken
der [Entf]- oder der [F1]-Taste.
Bit
Zusammengesetzt aus den Begriffen "Binary" (Binär)
und "Digit" (Ziffer). Ein Bit ist die kleinste Informations- und
Speicherungseinheit in der elektronischen Datenverarbeitung.
8 Bit |
= |
1 Byte |
1024 Bytes |
= |
1 Kilobyte (1KB) |
1024 KB |
= |
1 Megabyte (1MB) |
1024 MB |
= |
1 Gigabyte (1GB) |
Bit/s
Auch "bps" genannt. Abkürzung für Bit pro Sekunde. Maßeinheit für die
Datenübertragungsrate.
Bitmap
Ein digitalisiertes Bild, das in einem Raster
von Pixeln dargestellt wird. Die Farbe jedes einzelnen Pixels wird durch eine
bestimmte Anzahl von Bits definiert.
Bittiefe
Die Anzahl der verwendeten Bits zur Wiedergabe jedes einzelnen Pixels in einem Bild. Sie bestimmt den Farb- bzw.
Tonwertumfang.
Blindprägung
Prägung von Reliefstruktur ohne Farbe. Für die Prägung wird ein gravierter Prägestempel benötigt.
Blindsatz
nennt man Text, der anstelle des endgültigen Textes in ein Satzlayout eingefügt wird, meist ohne direkt verständlichen Sinn. Er ist lediglich "Platzhalter" für den eigentlichen Text.
Blocksatz
Zeilen links und rechts bündig ausgerichtet.
Bluetooth
Bezeichnung für ein Kurzstrecken-Funksystem. Geräte können damit bei
einer Entfernung von bis zu zehn Metern und bei einer Frequenz von 2,4
Gigahertz drahtlos miteinander kommunizieren. Diese Technik wird dazu
benutzt, um einzelne Geräte (Maus, Tastatur usw.) mit dem Computer zu
verbinden. Doch es gibt noch viele weitere Einsatzmöglichkeiten von
Bluetooth, so z.B. für Freisprecheinrichtungen von Mobiltelefonen. Zur
Zeit diskutieren aber noch die beteiligten Firmen (über 800) über
Einzelheiten, um dieses plattformunabhängige System zu einen Standard zu
machen.
Body
Der Teil einer Datei, e-Mail oder WWW-Seite, der die eigentlichen
Informationen bzw. Nutzdaten enthält. Vor dem Body steht der Header,
der die Verwaltungsdaten (Protokoll, Adressen etc.) enthält.
Bogenmontage
Montage der Filmteile für eine Druckform.
Bogensignatur
ist ein Hilfsmittel für die Druckerei und Buchbinderei, genau wie Bogennorm und Flattermarken.
Bookmark
Englisch für "Lesezeichen". Bezeichnet eine gespeicherte
Internet-Adresse, die von einem Browser oder einem Offline-Reader aus per
Mausklick aufgerufen werden kann. Diese Adressen werden bei den meisten
Browsern unter "Bookmarks" oder "Favoriten" gespeichert.
bot, bots
Kürzel für "robot(s)". Programm, das im Usenet
eingesetzt wird, um dort bestimmte Aufgaben automatisch zu erledigen (z.B.
um alte News zu löschen).
Bounding-Box
Imaginärer Rahmen zur Referenzierung von
Bildern / Objekten in Seitenbeschreibungssprachen und
Grafikapplikationen.
Bozo Filter
Bozowerden in den USA Personen genannt, die nerven. Das lässt sich im
Internet problemlos mit e-Mails erreichen, etwa durch Spams,
ungewollte und ungeliebte e-Mail-Werbesendungen. Bozo Filter sind
Programme, die e-Mails nach Absenderangaben untersuchen und bei
Übereinstimmung mit vorher eingestellten Daten sofort
löschen.
Breitbahn
Papierbogen, bei dem die
Papierlaufrichtung parallel zur kurzen Bogenkante verläuft.
Breitbandübertragung
Datenübertragung mit hoher Geschwindigkeit und über mehrere Kanäle.
Die Übertragung findet meist über die schnellen Glasfaser-Verbindungen
statt.
Bridge
1. Eine Steckbrücke (Jumper)
oder eine gelötete elektrische Verbindung. 2. Eine Verbindung zwischen
zwei Netzwerken.
Broadcasting
Englisch für "Sendung". Gemeint ist damit das Versenden von
Nachrichten 1in einem Netzwerk an alle Teilnehmer.
Brotschrift
nannten die Setzer zu Bleisatzzeiten den manuellen Satz des fortlaufenden Textes (heute vergleichbar: Mengensatz), mit dem sie im Akkord ihr Brot verdienten. Brotschriften heißen gewöhnlich die Schriften in den Graden von sechs bis zwölf Punkten. Sie werden auch "Grundschriften" genannt.
Browser
Englische Bezeichnung für ein Surfprogramm. Es dient zum abrufen und
darstellen von Informatinen aus dem Internet. Die bekanntesten Browser
sind der Internet Explorer und der Netscape Navigator.
Bug
Engl. für "Wanze, Ungeziefer". Bezeichnung für einen Programmfehler.
Fast jedes Programm besitzt Bugs, aber viele dieser Fehler werden beim
Compilieren mit Hilfe spezieller Software (Debugger) gefunden. Außerdem werden vor der
Markteinführung viele Tests durchgeführt, um noch andere Fehler zu finden.
Sollten nach der Markeinführung noch Fehler gefunden werden, bieten viele
Softwarehersteller sogenannte Updates
an, um diese Fehler beheben. Der Begriff Bug stammt aus den Anfangszeiten
des Computers, als Ungeziefer tatsächlich noch Schaltungen blockiert
haben.
Bulk
Bezeichnung für ein Produkt ohne irgendeine Beigabe; z.B. für eine
Grafikkarte ohne Treiber-CD, Spiele etc. Bulk-Produkte werden häufig an
Firmen geliefert, die Computer zusammenbauen. Gegenteil: Retail
Buntheit
Kennzeichnung für den Grad der Farbigkeit
unter Berücksichtigung der Helligkeit. Die helligkeitsabhängige Farbigkeit heißt
Sättigung. Bei gleicher Buntheit nimmt die Sättigung mit abnehmender Helligkeit
zu.
Bund
Bei Büchern und Broschüren der Raum in
der Mitte.
Buntton
Identisch mit dem Begriff Farbton; wird in der
offiziellen Farbmetrik-Terminologie dem Begriff Farbton vorgezogen.
Bus
Der Bus bezeichnet die Anzahl der Datenleitungen zwischen dem
Prozessor und seinen angeschlossenen Baugruppen, wie z.B. dem
Arbeitsspeicher (RAM), der Festplatte usw. Den Bus kann man sich als eine
Art Autobahn für Daten vorstellen. Die Bitbreite entspricht der Anzahl der
Spuren einer Autobahn, mit dem Unterschied, dass auf dem Bus keine
getrennten Wege für Hin- und Rückverkehr existieren. Der Bus ist
tatsächlich ein Sammelbegriff für drei verschiedene "Verkehrswege", auf
denen der Prozessor mit seiner Umgebung kommuniziert. Jeder Prozessor
verfügt über einen
Datenbus,
Adressbus und
Steuerbus. Mit der Geburt des PCs wird der ISA Bus eingeführt, der
bis heute immer noch eingesetzt wird. Eine wichtige Funktion des ISA Bus
ist seine Aufgabe als Schnittstelle zu den Erweiterungskarten, der
Parallelschnittstelle etc. Der ISA Bus erweiste sich bald als
Flaschenhals, durch den der wachsenden Datentransfer nicht schnell genug
transportiert werden konnte. Da mit Rücksicht auf die zahlreichen
Erweiterungskarten ein Ersatz nicht möglich ist, wurde der ISA Bus mit
einem neuen Bus erweitert. Im Laufe der Jahre sind das der Microchannel,
der EISA Bus, der Local Bus, der PCI Bus und AGP Bus und zuletzt der
Universal Serial Bus.
Busbreite
Anzahl der Bits, die gleichzeitig durch den Bus
übertragen werden können. Eine größere Busbreite führ zu einer höheren
Datenübertragungsgeschwindigkeit.
Bussystem
Auch Busstandard. Die Bezeichnung meint in der Regel nicht nur den
eigentlichen Bus des PCs, sondern das Anschlußsystem an diesen Bus, also die Normen für die
Steckplätze und Schnittstellen. Für den PC gibt es folgende Bussysteme:
- ISA-Bus (Industry Standard Architecture) in zwei verschiedenen
Varianten:
a) 8 Bit breit, Standard der ersten PCs. b) 19 Bit
breit, Weiternetwicklung von a) und in dieser Form heute weit
verbreitet. Er wird häufig auch als AT-Bus bezeichnet, weil er sich mit
dem AT-PC durchegesetzt hat. Die Taktfrequenz beträgt in der Regel 8 MHz
und die Datenübertragungsrate bis zu 5 MBit/s.
- Mikrokanal oder MCA (Micro Channel Architecture).
Ist 32 Bit
breit und von IBM speziell für die PS/2-Familie
entwickelt. Der Mikrokanal ist nicht kompatibel zum ISA-Bus. Seine
Datenübertragungsrate beträgt bis zu 20 MBit/s. Er ist heute aber kaum
noch verbreitet.
- EISA-Bus (Extended ISA, erweiterter ISA-Bus).
Wurde als
Konkurrenzprodukt zum MCA entwickelt und ist auch 32 Bit breit und
abwärtskompatibel zum ISA-Bus. Die Taktfrequenz beträgt 8 MHz und die
Datenübertragungsrate bis zu 33 MBit/s.
- Local Bus.
Ist 32 Bit breit und arbeitet mit dem Takt des
Prozessors, ist also schneller als ältere Bussyteme. Der Local Bus wurde
in erster Linie für Grafikkarten entwickelt (hier aber anfänglich noch
ein Datenbus von 16 Bit).
- VL-Bus (VESA Local Bus, auch VLB).
Entspricht den Spezifikationen
der VESA; die Taktfrequenz wurde aber auf maximal 40 MHz begrenzt. Die
Datenübertragungsrate beträgt zur Zeit über 100 MBit/s. Der VLB wird
immer mit anderen Systemen (z.B. ISA) kombiniert.
- PCI (Abkürzung für "Peripheral Component Interconnect").
Heute weit
verbreitete Variante des Local Bus. Er wure von Intel entwickelt und ist
32 oder 64 Bit breit. Er wird als entscheidener Bus für den ganzen PC
genutzt, z.B. für die Verbindung zwischen Prozessor und Hauptspeicher.
Die Datenübertragungsrate beträgt bis zu 132 MBit/s und in der Regel
gibt es zusätzliche ISA-Steckplätze.
Bustakt
Bezeichnet die Taktrate, die ein Bus verwendet. Teilweise wird damit
aber auch der externe Takt des Prozessors bezeichnet. Der Bustakt ist
unterschiedlich; er kann dem Systemtakt
entsprechen oder bei einem Bruchteil davon liegen. Während die Verbindung
zum Arbeitsspeicher (Adress-Bus) bei modernen PCs mit dem Systemtakt
getaktet werden, ist der Takt des PCI-Bus deutlich kleiner.
Button
Englisch für Knopf, Schalter. Bezeichnung für Schaltflächen, die man
mit der Maus anklicken kann und wodurch dann bestimmte Aktionen ausgelöst
werden. Solche Buttons werden häufig benutzt, um Filme oder Musik zu
steuern; in diesem Falle werden der "Play"- und "Stop"-Knopf als Buttons
bezeichnet.
Byte
Bezeichnung für eine Informationseinheit von Daten. Ein Byte besteht
aus 8 Bits.
Die Begriffe Kilobyte (1024 Bytes), Megabyte (1024 Kilobyte), Gigabyte
(1024 Megabyte)und Terrabyte (1024 Gigbyte) bezeichnen die Menge der
Bytes, die ein Programm, ein Bild, ein Text, eine Grafik oder eine
Animation auf der Festplatte des Computers belegt.
Büttenpapier
Papier mit ungleichmäßigem Rand.
Bei echtem Büttenpapier entsteht der Rand beim Schöpfen mit dem Papiersieb. Bei
unechtem Büttenpapier wird der Rand durch Stanzen imitiert.
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